Aktuelles
missio München und wir von missio for life stehen gerade in Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie Seite an Seite mit unseren Projekt-Partnern in Afrika, Asien und Ozeanien. "Mit großer Sorge beobachten wir die Auswirkungen der Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus in den Ländern des Südens und stehen in engem Kontakt mit unseren Partnern", sagt missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber.
Die derzeitige Situation ist auch in spiritueller Hinsicht eine Herausforderung, aber auch eine Chance! Wir wollen Euch Mut machen und Hoffnung schenken! Dafür bieten wir Euch hier Material für das Gebet zuhause.
Angesichts der Corona-Pandemie warnt missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber vor einer Fokussierung der westlichen Gesellschaft auf sich selbst. "Die Corona-Pandemie als eine weltweite Krise zeigt, dass jeder Mensch egal in welchem Land und auf welchem Kontinent betroffen sein kann. Das Wohlergehen jedes Einzelnen als gleich wichtig zu betrachten, sollte immer unsere Aufgabe als Christinnen und Christen sein", so Huber.
Die Ausgabe 2/2020 des missio magazins nimmt Euch mit in einen weitgehend vergessenen Winkel der Erde, den Tschad, genauer gesagt in eines der Flüchtlingslager in der Grenzregion zum Sudan. In Ägypten ist die Situation unter Präsident Abdel Fattah al-Sisi, der sich 2013 mit Hilfe des Militärs an die Macht geputscht hat, ebenfalls ungewiss. Hoffnung macht hingegen das Interview mit Prinz Ludwig von Bayern: Der Ururenkel des bayerischen Königs setzt sich in Kenia dafür ein, dass junge Menschen Arbeit finden. Im Blickwechsel schauen wir nach Manila und München und entdecken, wie Bücher hier zu den Menschen kommen.
"Die Mauern zwischen Menschen und Völkern zu überwinden" - darum bittet missio-Projektpartnerin Marie Catherine Kingbo aus Niger im ÖkumenischenFriedensgebet 2020.
Um den Einsatz für die Würde und Rechte von Menschen mit Behinderung zu fördern, nimmt missio München das Thema mit dem neuen Webdossier "Wir gehören dazu!" in den Blick. Darin wird unser neues missioforlife-Virtual-Reality-Element rund um den Jungen Geoffrey und das "Simama"-Projekt von Father Furaha ausführlich vorgestellt.